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Der Ausweg aus der Hölle
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Als Engel in der Hölle festzusitzen ist nicht lustig. Da kommt man nur auf böse Gedanken und entlässt dann auch schon mal Mitarbeiter, die auf Erden mehr Schaden anrichten als der Teufel selbst. Auch wenn die Trennung ein neues Tor in die Freiheit zu öffnen scheint, irgend ein Monster steht einem immer im Weg. Und selbst wenn man das ausposaunt hat, ist der verfluchte Teufelsbraten, der einem die Suppe eingebrockt hat, überall. Das letzte Wort hat aber die Mutter der beiden Kinder Gottes.
Das letzte Album der Abenteuer des Teufels auf Erden und seines Stellvertreters in der Hölle ist dies noch lange nicht. Egal wer nun gerade den Weg durch die Hölle geht, um diese Abenteuer zu veröffentlichen und die Massen zu begeistern, den Spaß lassen wir uns nicht verderben. Auch wenn der Weg zum Erfolg derer, die nun auch in der Hölle rumgeistern, noch weit ist, der Leser gewinnt immer.
Abenteuer Heimat
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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Nicht nur im Morgenland, auch im Heimatland gibt es viel zu entdecken. Nach erfolgreicher Schatzsuche in den Ferien ist nun Lernen angesagt. Da bietet schon der eigene Wohnort eine große Geschichte und viele Sehenswürdigkeiten. Luna und Hektor recherchieren und beeindrucken sogar den Professor mit ihrem Wissen. Mit dem Fahrrad erkunden sie dann zusammen die Gegenwart des Ortes. Wer Meerbusch kennt oder kennenlernen möchte wird hier bestens bedient.
So eine Geschichte ganz ohne Bösewichte ist durchaus interessant und füllt ein ganzes Comic-Album. So etwas könnte man bestimmt für jeden Ort machen. Wie man so etwas macht, zeigt uns Künstler David Norman mit seinem außergewöhnlichen Werk auf vorbildliche Weise.
20 Jahre EPSiLON Verlag
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11. März 1997. Das erste Album im Epsilon Verlag erscheint: Franka 10 Gangsterfilm. Damit feiern wir nun 20 Jahre Epsilon Verlag. Ein Grund zum Feiern? Natürlich. Denn immerhin hat der Verlag in dieser Zeit 170 Alben und 6 Bücher produziert und 11 Titel von anderen Verlagen übernommen. Das sind im Schnitt zwar nur 9 Titel pro Jahr, aber auch das muss man erst mal schaffen. Denn der Markt ist in diesen zwanzig Jahren nicht einfacher geworden. Schon der erste Titel war ja eine Fortsetzung einer zuvor von einem Großverlag eingestellten Serie. Schon damals zeichnete sich ab, dass die Anzahl der Titel schneller wuchs als die Anzahl der Kunden. Der Einzelhandel, dessen Verkaufsflächen nicht wuchsen, musste somit sein Sortiment immer mehr selektieren. Mittlerweile finden viele Neuerscheinungen ihren Weg in den Einzelhandel nur noch über Nachfrage von Kunden. Für Verlage wird es somit immer schwieriger über Angebot Nachfrage zu erzeugen. Im Internet gibt es alles außer Laufkundschaft. Wer sucht, der findet, wer nicht sucht, stolpert kaum noch irgendwo über das reichhaltige stetig wachsende Angebot an gezeichneten Geschichten.
Es ist also an der Zeit, dieses virtuelle Angebot zu verbessern. Mehr Übersichtlichkeit und mehr Attraktivität, die über einfache Suchmaschinen hinausgehen und zum Verweilen einladen. Dann klappt das auch wieder mit der wachsenden Nachfrage, die ein wachsendes Angebot erst möglich macht. Denn egal welcher Verlag welche Serie groß gemacht hat und welcher Verlag nun davon profitiert, egal welcher Verlag wie viele Titel produziert, jeder Titel jedes Verlages ist eine kulturelle Bereicherung und auch eine respektvolle Investition. Damit sich diese Investitionen für alle rechnen, bedarf es nur etwas mehr Kooperation, die in den letzten zwanzig Jahren leider etwas gelitten hat. Vieles hätte schneller und besser laufen können, wenn man mehr miteinander als gegeneinander gearbeitet hätte. Doch egal wer mit wem oder auch alleine. Weitermachen ist das Wichtigste. Weitermachen für die Kunst, die uns letztlich alle überleben wird.
EPSiLON macht weiter, steckt immer noch voller Ideen, Projekte und Ambitionen. Denn es gibt immer noch reichlich ungehobene Schätze lebender und auch nicht mehr lebender Künstler, die es ohne EPSiLON wahrscheinlich nie geben würde. EPSiLON pflanzt Bäume der Kunst, pflegt diese, bis sie reif sind Früchte zu tragen, und vertraut darauf diese Früchte dann auch selbst ernten zu dürfen, auch wenn dieses Vertrauen in der Vergangenheit oft enttäuscht wurde. Um diese zu erreichen wird nun mehr gearbeitet und weniger angekündigt. Wann was erscheint, wird erst nach der Geburt bekannt gegeben. Dann dürfen sich alle am neuen Leben neuer Kunstwerke erfreuen, die nicht nur kurzfristig, sondern auch in weiteren Jahrzehnten immer noch begeistern. Auf dieser neuen Homepage findet ihr nun nicht mehr alles, was war, aber alles was ist und alles was wird, wenn es ist.
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